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LOW-CARB-DIÄT:
HOW IT WORKS!

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Ist es möglich, sich frei von Carbs zu ernähren? Und viel wichtiger: Ist der Trend für die harten Workouts im Gym überhaupt sinnvoll? Wir erklären, was es mit der „Low-Carb“-Diät auf sich hat, wie sie funktioniert und wo die Grenzen einer Ernährung frei von Carbs liegen.

WAS BEDEUTET LOW-CARB-ERNÄHRUNG?

„Low-Carb“ ist eine der populärsten Ernährungsformen, bei der der Kohlenhydratanteil deutlich reduziert wird. Wie stark ist abhängig von der jeweiligen Diätform.
 

Anteil Carbs in der Nährstoffzufuhr:
Basisernährung: 50%
Atkins-Diät: 20%
Ketogene Diät: 10%
 

Bei der Atkins Diät wird der Carbanteil auf rund 20 Prozent reduziert. Das ist eine Reduktion von mehr als 30 Prozent der offiziellen Empfehlung für eine ausgewogene Basisernährung. Bei der ketogenen Diät geht es den Kohlenhydraten noch drastischer an den Kragen: hier werden nur noch 10 Prozent der Energie aus Carbs gezogen. Natürlich geht es auch weniger extrem, das Ziel ist aber immer das gleiche: Abnehmen!
 

Takeaway 1: Bei der Low-Carb-Ernährung wird der Kohlenhydratanteil deutlich reduziert.

LOW-CARB-ERNÄHRUNG: ANGRIFF AUF DIE FETTRESERVEN

Carbs sind zwar ideale Energielieferanten, sie können in ihrer Form aber nur in geringen Maßen gespeichert werden. Die (Glykogen-)Speicher sitzen überwiegend in deinen Muskeln und deiner Leber. Sind sie voll, wird die Energie nicht ungenutzt ausgeschleust, sondern in deiner Leber umgewandelt. So können sie an den Hüften, Bauch und Po für "bad times" eingelagert werden. Das passiert immer dann, wenn du mehr Carbs zu dir nimmst, als dein Body in diesem Moment benötigt. Der Körper hat so zwar viele Energiedepots, die machen sich auf Dauer aber auf der Waage bemerkbar.
 

Isst du Carbs, sorgt eine darauffolgende Insulinausschüttung dafür, dass die einzelnen Bestandteile vom Blut in deine Zellen gelangen. Nice. Der entscheidende Haken an der Sache: Gleichzeitig wird die heiß geliebte Fettverbrennung ausgebremst. Aber warum?
 

Gelangen die Kohlenhydrate in Form von Zuckermolekülen in dein Blut, bekommt dein Körper wieder schnell verfügbare Energie. Es gibt für ihn somit keinen Grund mehr, die abgespeicherte Energie mühselig aus den Fettreserven zu ziehen, wenn der Top-Energielieferant Zucker gerade in Hülle und Fülle einströmt. Deine Fettzellen bleiben wieder unberührt.
 

Vor allem einfache Kohlenhydrate katapultieren deinen Insulinspiegel in den Orbit. Die Carbs werden schnell aufgenommen und die Folge ist ein Absturz deines Insulinspiegels – hunger attack is back!
 

Eines machen sich deshalb alle Low-Carb Diätformen zu Nutze: Verschwindet die Top- Energiequelle Zucker vom Teller, muss der Körper sich etwas anderes einfallen lassen. Fehlen dem Körper Carbs und sind seine Glykogenspeicher leer, kann deine Leber in einem biochemischen Prozess aus Aminosäuren Glucose bilden und so Energie für Brain and Body bereitstellen. Im Zustand der Ketose kann die Leber aus eingelagertem Fett Ketonkörper produzieren, die den Muskeln schließlich Power liefern.
 

So ist der Körper zwangsweise auf die alternativen Energiereserven, unter anderem auch aus Fettpolstern angewiesen. Reduziert man die Carbs und schlägt bei Fett und Protein nicht mehr zu, entsteht ein Energiedefizit.
 

Takeaway 2: Mit dem Verschwinden der bevorzugten Energiequelle soll der Körper auf weitere Energiereserven zugreifen und das Körperfett schmelzen lassen.

WANN MACHT LOW-CARB SINN?

Eine Low-Carb-Diät eignet sich für alle, die ihr Körperfettanteil reduzieren, oder ihren Körper shredden wollen. Aber auch wenn du eine langfristige Ernährungsumstellung anstrebst ist low carb super. Die schnelle Gewichtsreduktion motiviert und hilft, dran zu bleiben. Verzichte aber nicht für immer auf Carbs. Nach der Diätphase solltest du in Richtung einer gesunden und ausgewogenern Ernährung gehen - inklusive "good Carbs". 
 

BENEFITS
 Länger satt durch mehr Protein & Fett
 Reduziert Unterhautfett & Organfett
✓ Schneller Abnehmerfolg
✓ Stabile Blutzuckerwerte 
✓ Kein Kalorienzählen
✓ Einfach umzusetzten

 

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Takeaway 3: Du willst in kürzester Zeit einen möglichst hohen Gewichtsverlust in Form von Körperfett? Take the low carb way!

NO-GOS

Im Idealfall umgehst du alle Carbs und bevorzugst Lebensmittel ohne Kohlenhydrate. Wenn das mal so einfach wäre. Denn Carbs stecken nicht nur in Brot und Nudeln, sondern in weitaus mehr Produkten. Abhängig davon, wie weit du deinen Kohlenhydratanteil reduzieren willst, solltest du auch Lebensmittel mit geringem Kohlenhydratanteil meiden.  
 

- Sweets & Trockenfrüchte
- Zuckerhaltige Obstsorten 
- Konservenobst & Marmeladen
- Müsli & Cornflakes
- Backwaren (Brot, Kuchen…)
- Stärkehaltige Beilagen (z-B. Reis)
- Carbhaltigs Gemüse (Kartoffel, Mais)
- Haushaltszucker
- Zuckeralternativen (Honig, Agavendicksaft) 
- Softdrinks, Fruchtsäfte & Smoothies
- Alkohol
- Gezuckertes & carbhaltiges Convenience-Food
- Erbsen, Bohnen & Linsen
 

Takeaway 4: Carbhaltige Lebensmittel wie z.B. Brot und Nudeln, aber auch versteckter Zucker in Getränken oder Obst sind tabu.

WAS SIND DIE TOP LOW-CARB LEBENSMITTEL?

Verzichtest du weitgehend auf Carbs, gehören protein- und fettreiche Lebensmittel wie Milch- und Fleischprodukte, aber auch energiearme Lebensmittel wie Gemüse und etwas Obst auf deinen Speiseplan. Hier gilt: meide ungesunde Fette, koche frisch und verzichte auf Convenience-Food.
 

Und most important: Protein first! Denn wird dein Körper nicht ausreichend mit Proteinen versorgt, geht er an seine Reserven – deine Muskeln. Und das gilt es zu verhindern, denn sie sind der Fatburner Number 1! Decke deshalb deinen Proteinbedarf mit rund zwei Gramm Eiweiß je Kilogramm deines Körpergewichtes.
 

LOW-CARB GEMÜSE
Fast alle Veggies sind kohlenhydrat- und sogar kalorienarm und glänzen on top noch mit jeder Menge Mineralstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen. Hier gibt es keine Grenzen. Spinat, viele Kohlsorten, Pilze, Tomaten, Zucchinis, Gurken und Avocados sind nur Beispiele für eine unendliche kohlenhydrat- und kalorienarme Vielfalt mit ordentlichen Benefits.
 

LOW SUGAR FRÜCHTE
Die in Früchten steckende Energie besteht zu überwiegenden Teilen aus Carbs, genauer gesagt aus Fruktose und Glucose. Good news: da viele Früchte hauptsächlich aus Wasser bestehen, kannst du viele Obstsorten weiterhin in deinen Plan integrieren. Vor allem Zitrusfrüchte, Rhabarber, Papaya und Beeren zählen zu den low sugar Früchten.
 

MILCH & EIER
Um einen hohen Proteinbedarf decken zu können, eignen sich Milchprodukte und Eier ideal. Sie bieten dir eine große Vielfalt von Joghurt, über Quark bis hin zu verschiedensten Käsesorten und Eierspeisen. Behalte die Inhaltsstoffe jeweils im Auge, denn auch Milchprodukte besitzen gewisse Carbanteile. Je nach dem wieviel Fette, Öle und fettreiche Produkte du in deinen Plan integrierst, solltest du vorallem zu fettarmen Proteinquellen greifen – denn auch ohne Carbs kannst du deinen Kalorienbedarf crashen.

FISCH, MEERESFRÜCHTE & FLEISCH
Auch hier kannst du, vor allem bei fettarmen Varianten beherzt zugreifen. Denn naturbelassenes Fleisch und Fisch sind praktisch kohlenhydratfrei. Bei weiterverarbeiteten Produkten wie Wurst steigt der Kohlenhydratgehalt zwar an, hält sich aber immer noch in Grenzen. Meeresfrüchte wie Miesmuscheln, Garnelen oder Scampi sind kohlenhydratarm und eignen sich perfekt für deine Low-Carb-Diät.
 

NÜSSE & SAMEN
Nüsse, Kerne und Samen sind optimal für eine kohlenhydratarme Ernährung! Auch wenn die Carbanteile sehr unterschiedlich ausfallen, gibt es immer noch eine große Auswahl für dich! Paranüsse, Macadamia, Cashew oder Walnusskerne sind nur einige Nussorten, die du essen solltest. Sie sind perfekte Begleiter als Topping von süßen, aber auch herzhaften Speisen. Die Fette, die in Nüssen, Samen und Kernen enthalten sind, sind übrigens besonders gesunde Fette.
 

ALTERNATIVE ZU MEHL & GETREIDE
Wer auf Backwaren, Nudeln und Co. nicht verzichten will, hat mittlerweile eine riesige Auswahl an Low-Carb Alternativen. Mehlsorten aus Hanf, Mandeln, Kichererbsen oder Kokos machen diese Diätform erträglicher für alle, die nicht verzichten wollen. Inzwischen ist es kein Problem mehr Pizza, Pasta und Brot ganz ohne Carbs zu zaubern. Du sollst dir jedoch bewusst sein, dass gerade industrielle Low-Carb Produkte viele Zusatzstoffe und viele Kalorien enthalten.
 

DRINKS
Nichts ist einfacher als das! Getränke ab heute nur noch ungesüßt. Kaffee, Wasser und natürliche Teesorten wie Kräuter- oder Schwarztee stehen an erster Stelle. Mit dem Saft von Zitrusfrüchten wie Limetten oder Zitronen bringst du Abwechslung in die Wasserflasche. 
 

Takeaway 5: Die riesige Auswahl an kohlenhydratarmen oder -freien Produkten reicht von Obst, Gemüse bis hin zu Eiern, Fleisch und Milchprodukten.

LOW CARB FITNESS-FOOD

  • Du fragst dich, ob du innerhalb deiner Low-Carb-Diät auf Fitnessfood verzichten musst? Come on - bitte nicht! Denn es gibt genügend zuckerarme und sogar zuckerfreie Produkte auf dem Markt.
     

    What you really want: Der Gold's Gym Nutrition CFM Whey Isolate Shake. High protein and low fat.

    Try it!

    Takeaway 6: Auf Fitnessfood verzichten? Nicht nötig! Wir haben genau das richtige für dich!

REZEPTE OHNE KOHLENHYDRATE

Hier kommt unser Gold´s Gym Nutrition Low-Carb Menu. Vielleicht ist das schon dein erstes Low-Carb-Lunch oder Dinner!?

GREEN GARLIC-YOGHURT

  • Zutaten:
    200g griechischer Joghurt
    100g grüne Gurke
    1 Knoblauchzehe
    Salz und Pfeffer
    Olivenöl
    Dill 


    Zubereitung: Joghurt mit geraspelten Gurken und Olivenöl vermengen. Mit Salz, Pfeffer und gepresster Knoblauchzehe abschmecken. Mit Dill dekorieren - that's it!
     

    Carbs: 8g

HOT CHICKEN WINGS WITH GRILLED ONIONS

  • Zutaten:
    2 Hähnchenschenkel
    2 rote Zwiebeln
    Olivenöl
    2 Scheiben Orange
    1 Chilischote
    Paprikapulver & Salz
    1 Zweig Thymian und Rosmarin

     

    Zubereitung: Die Zwiebeln und den Chili in grobe Stücke schneiden und zusammen mit dem Hähnchen in eine ausgelegte Auflaufform legen. Eine Orange der Länge nach anschneiden und zwei Scheiben auf das Hähnchen legen. Olivenöl darüber geben und alles mit Salz und Chili bestreuen. Anschließend Thymian- und Rosmarinzweige dazulegen und im Ofen grillen.
     

    Carbs: 5g

BERRY PROTEIN-CHEESECAKE

  • Zutaten:
    500g Magerquark
    30g Whey Protein Concentrate, Vanilla
    1 Päckchen Puddingpulver
    1 Ei
    4 Eiweiß
    150g Himbeeren
    Geriebene Zitronenschale
    Süßstoff

    Zubereitung: Magerquark mit Proteinpulver, Puddingpulver und einem Ei verrühren. Vier Eier trennen und das Eiweiß aufschlagen. Hebe anschließend den Eischnee in den Teig und schmecke ihn mit Süßstoff und Zitronenabrieb ab. Anschließend alles in eine Backform geben und bei 180 Grad Celsius (Ober/Unterhitze) ca. 30-40 Minuten ausbacken. In dieser Zeit die Beeren waschen und anschließend den Kuchen damit garnieren. 
     

    Carbs/ Stück: 2,5g
     

    Zum Rezept

BUT...YOU NEED CARBS!

Um deine Fettreserven anzuzapfen, musst du nicht komplett auf Carbs verzichten, auch wenn das "carb-detoxing" deinem Body gut tun wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass Carbs Gift für dich sind.
 

Schnell abnehmen hin oder her, eines darfst du nicht vergessen: Carbs sind lebensnotwendig. Eine gewisse Menge benötigt dein Körper einfach. Dein Gehirn ist auf eine, wenn auch geringe Menge Zucker angewiesen, sonst sinkt deine Leistungsfähigkeit - auch im Gym! Und ganz ehrlich, keiner hat Lust auf Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche oder einen Leistungsabfall. Aus diesem Grund solltest du nicht komplett auf Kohlenhydrate verzichten.
 

Vor allem wenn du regelmäßig hart trainieren gehst, ist eine gewisse Menge an Kohlenhydraten sogar wichtig. Remember the basic rule: Je mehr du dich bewegst, desto mehr Carbs sind erlaubt. Abhängig von deinem Alter, Gewicht und deiner Genetik verträgst du Kohlenhydrate mehr oder weniger gut.
 

By the way: Einige Studien zeigen, dass die Low-Fat-Variante im Schnitt deutlich nachhaltiger zum Abnehmen führt und einfacher durchzuhalten ist.   
 

Beim Thema Abnehmen entscheidet am Ende immer deine Gesamtkalorienbilanz. Kommst du durch eine kohlenhydratreduzierte Ernährung auf mehr Kalorien, als du täglich verbrennst, wirst du weiterhin wenig Erfolg auf der Waage beobachten. Achte deshalb auch auf den Fettgehalt der Lebensmittel, denn mit neun Kilokalorien je Gramm sind sie wahre Energiebomben! Erhöhe zusätzlich deine Proteinzufuhr. Sie versorgen deinen Körper nicht nur mit vier Kilokalorien je Gramm, sondern schützen deine Muskeln auch vor einem Abbau. 
 

Takeaway 7: Um dauerhaft abzunehmen musst du nicht komplett auf Kohlenhydrate verzichten, denn am Ende ist ein Kaloriendefizit entscheidend. Vor allem eine extreme Low-Carb-Ernährung sollte nur in einem begrenzten Zeitraum durchgeführt werden.

THE GOOD KIND OF CARBS

Nicht zu unterschätzen: Kohlenhydrat ist nicht gleich Kohlenhydrat. Während der Einfachzucker die oben beschriebenen Effekte von Blutzuckerschwankungen und Heißhungerattacken begünstigt, können komplexe Kohlenhydrate deinem Körper langfristig Energiemengen zur Verfügung stellen. Und das, ohne ein Auf und Ab der Blutzuckerwerte auszulösen. Greife deshalb zu Vollkornprodukten wie Hülsenfrüchten, Gemüse, Vollkornbrot, -reis und -nudeln. Ein weiterer Benefit: Sie enthalten sättigende Ballaststoffe.
 

Takeaway 8: Komplexe Kohlenhydrate sind lang sättigend und gesund.

KEIN LOW-CARB IN TRAININGSPHASEN!

Du flext was das Zeug hält und willst deinen Muskeln beim Gainen zusehen? Dann ist die Low-Carb-Diät echt nichts für dich. Denn gerade dann brauchst du die schnelle Energie der Carbs. In Belastungssituationen wie deinem Training geben sie dir die nötige Power, um Fortschritte zu machen. Während eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten beim Shredden ganz klar Sinn macht, sieht es beim Muskelaufbau ganz anders aus. Ein hartes und effektives Workout, das für einen brachialen Muskelaufbau sorgt, funktioniert mit gut gefüllten Glykogenspeichern. And don't forget: Eine gut ausgebildete Muskulatur ist der effektivste Fatburner, denn sie verbraucht sogar im Ruhezustand Kalorien und unterstützt dich weit über dein Workout hinaus beim Shapen.
 

Vor allem nach dem Workout unterstützen sie sowohl deinen Muskelaufbau als auch deine Regeneration. Hier eignen sich "schnelle Carbs", die schnell ins Blut und somit in deinen Körper gelangen. Die durch das anstrengende Training angezapften oder geleerten Glykogenspeicher werden wieder aufgefüllt, deine Muskeln sind somit safe.
 

Auch Läufer und Radsportler sind auf Kohlenhydrate angewiesen. Bei langer Belastungsdauer ist es sogar ein Must-Have, den Körper vor dem Training mit satten Kohlenhydraten zu pushen. Selbst innerhalb des Lauftrainings oder Wettkämpfen können schnell verfügbare Kohlenhydrate  die Leistungsfähigkeit hoch halten.
 

Takeaway 9: Du stehst hart im Training, egal ob du Ausdauer- oder Kraftsportler bist? Du willst effektiven Muskelaufbau oder schnelle Laufverbesserungen? Dann lass die Finger von Low-Carb - du brauchst die schnelle Energie!

TAKE-HOME-MESSAGE DIÄT OHNE KOHLENHYDRATE

- Die Low-Carb-Diät eignet sich gut zur Gewichtsreduktion.

- Durch die geringe Menge an Kohlenhydraten werden deine Fettreserven genutzt.

- Während du den Kohlenhydratanteil senken musst, bilden mehr Proteine und gesunde Fette deine Basis.

- Innerhalb von Trainingsphasen solltest du jedoch auf die Diät verzichten.

- Carbs geben dir in harten Workouts die nötige Energie und Konzentration.

- No Carbs? Für kurze Zeit super effektiv, auf lange Sicht nicht die beste Lösung!
 

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